![]() Stadtteil von Gelsenkirchen | |
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Koordinaten | 51° 31′ 48″ N, 7° 7′ 5″ O |
Höhe | 44 m ü. NN |
Fläche | 7,224 km² |
Einwohner | 16.509 (31. Dez. 2023) |
Bevölkerungsdichte | 2285 Einwohner/km² |
Eingemeindung | 1. Apr. 1903 |
Postleitzahl | 45889 |
Vorwahl | 0209 |
Gliederung | |
Stadtbezirk | Mitte |
Stadtteile |
Altstadt, Bismarck, Bulmke-Hüllen, Feldmark, Heßler, Schalke, Schalke-Nord |
Politik | |
Bezirksvorsteher | Preuß, Detlev (SPD) |
Verkehrsanbindung | |
Autobahn | ![]() |
Bundesstraße | ![]() |
Quelle: Statistikamt Gelsenkirchen |
Gelsenkirchen-Bismarck ist ein Stadtteil der Stadt Gelsenkirchen im Ruhrgebiet. Der Stadtteil liegt im Stadtbezirk Mitte und hatte am 31. Dezember 2023 insgesamt 16.509 Einwohner.[1] Im Norden trennen der Rhein-Herne-Kanal und die Emscher Bismarck von den Gelsenkirchener, ehemals Buerer Stadtteilen Erle und Resser Mark, im Osten grenzt Bismarck an Herne-Wanne, im Süden liegt der Gelsenkirchener Stadtteil Bulmke-Hüllen, im Westen liegen Schalke und Schalke-Nord. Durch Bismarck verlaufen die Bahnstrecken Herne–Oberhausen-Sterkrade bzw. Winterswijk-Bismarck. Letztere wird heute als Emschertal-Bahn im Personennahverkehr zwischen Dortmund und Dorsten mit der Station Gelsenkirchen-Zoo bedient. Anlässlich der Eröffnung des Ruhr-Zoos erhielt der Personenbahnhof Gelsenkirchen-Bismarck am 22. Mai 1955 die vorgenannte Bezeichnung. Parallel liegt die A 42, nördlich davon befindet sich die Zoom Erlebniswelt (ehemals Ruhr-Zoo). Die Bundesstraße 227 führt als Bismarckstraße durch den Stadtteil. Westlich von dieser verkehrt seit Mai 1994 unterirdisch die Linie 301 der Stadtbahn. Zuvor befuhr sie als Straßenbahn die Bismarck-[2] und Münsterstraße[3], wovon noch Gleisreste zeugen. Der traditionsreiche Fußballverein Rot-Weiß Wacker Bismarck 1925 war der Heimatverein Stan Libudas.