Getreidemarkt | |
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Basisdaten | |
Ort | Wien, Innere Stadt |
Ortsteil | Innere Stadt (1. Bezirk) Mariahilf (6. Bezirk) |
Angelegt | im 18. Jahrhundert |
Neugestaltet | 1866 |
Hist. Namen | Am Glacis |
Anschlussstraßen | Friedrichstraße (im Süden), Museumsplatz (im Norden) |
Querstraßen | Linke Wienzeile, Papagenogasse, Lehargasse, Gumpendorfer Straße, Mariahilfer Straße (auf der linken Seite) Makartgasse, Gauermanngasse, Eschenbachgasse, Babenbergerstraße (auf der rechten Seite) |
Bauwerke | Wiener Secessionsgebäude, Akademie der bildenden Künste Wien, Geniedirektionsgebäude |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ![]() |
Technische Daten | |
Straßenlänge | ca. 445 Meter |
Der Getreidemarkt ist eine Straße in Wien, die an der Grenze zwischen dem 1. Wiener Gemeindebezirk, der Inneren Stadt, und dem 6. Wiener Gemeindebezirk, Mariahilf, liegt. Er ist Teil der informell Lastenstraße bzw. Zweierlinie genannten äußeren Ringstraße um das Stadtzentrum. Die Benennung im Jahre 1866 erinnert an den gleichnamigen Umschlagplatz für Getreide, der sich im 18. Jahrhundert vor der Mariahilfer Straße bei der heutigen Rahlgasse befand. Hier stand auch das städtische Getreidemagazin und die Getreidemarktkaserne.