Grindel SO

SO ist das Kürzel für den Kanton Solothurn in der Schweiz. Es wird verwendet, um Verwechslungen mit anderen Einträgen des Namens Grindelf zu vermeiden.
Grindel
Wappen von Grindel
Staat: Schweiz Schweiz
Kanton: Kanton Solothurn Solothurn (SO)
Bezirk: Thierstein
BFS-Nr.: 2617i1f3f4
Postleitzahl: 4247
Koordinaten: 604950 / 248058Koordinaten: 47° 23′ 0″ N, 7° 30′ 15″ O; CH1903: 604950 / 248058
Höhe: 577 m ü. M.
Höhenbereich: 476–921 m ü. M.[1]
Fläche: 3,08 km²[2]
Einwohner: 517 (31. Dezember 2023)[3]
Einwohnerdichte: 168 Einw. pro km²
Ausländeranteil:
(Einwohner ohne
Schweizer Bürgerrecht)
13,7 %
(31. Dezember 2023)[4]
Gemeindepräsident: Roland Flückiger
Website: www.grindel.ch
Blick auf Grindel
Blick auf Grindel
Lage der Gemeinde
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Karte von Grindel
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Grindel (in der Ortsmundart Gringel [grɪŋl][5]) ist eine Einwohnergemeinde im Bezirk Thierstein des Schweizer Kantons Solothurn. Das französische Exonym ist Grandelle.

  1. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  2. Generalisierte Grenzen 2024. Bei späteren Gemeindefusionen Flächen aufgrund Stand 1. Januar 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024.
  3. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  4. Ständige Wohnbevölkerung nach Staatsangehörigkeitskategorie, Geschlecht und Gemeinde, definitive Jahresergebnisse, 2023. Bei späteren Gemeindefusionen Einwohnerzahlen aufgrund Stand 2024 zusammengefasst. Abruf am 22. August 2024
  5. Die Flur- und Siedlungsnamen der Amtei Dorneck-Thierstein. Hrsg. von Markus Gasser und Thomas Franz Schneider, bearb. von der Forschungsgruppe ‹Solothurnisches Orts- und Flurnamenbuch›. Schwabe, Basel 2010 (Solothurnisches Namenbuch, Band 2), S. 257. Die Lautung Gringu [grɪŋʊ], die das Lexikon der schweizerischen Gemeindenamen, S. 413 angibt, ist nicht die ortsmundartliche, sondern diejenige, die im benachbarten Bärschwil verbreitet ist; siehe hierzu Markus Gasser: Phonologie der Dialekte des Schwarzbubenlandes im genannten Band des Solothurner Namenbuchs, hier S. 81.

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