Grube Prinz von Hessen | |||
---|---|---|---|
Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Blick über die Grube (mit Kettenbahn), kurz vor der Stilllegung 1924 | |||
Abbautechnik | Trichterschurrenbetrieb | ||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betreibende Gesellschaft | Gewerkschaft Prinz von Hessen | ||
Beschäftigte | 150 | ||
Betriebsbeginn | 1909[1] | ||
Betriebsende | 1924[1] | ||
Nachfolgenutzung | Badesee | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Braunkohle / Schieferkohle | ||
Größte Teufe | 40 m | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 49° 53′ 58,5″ N, 8° 44′ 1,9″ O | ||
| |||
Standort | östlich von Darmstadt | ||
Gemeinde | Darmstadt | ||
Kreisfreie Stadt (NUTS3) | Darmstadt | ||
Land | Land Hessen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Messel-Revier / Südhessen |
Die Grube Prinz von Hessen ist ein ehemaliger Tagebau im Oberwald im Nordosten von Darmstadt. Das ausgekohlte Restloch der Grube füllte sich nach der Einstellung der Wasserhaltung mit Grund- und Regenwasser, wodurch ein mehr als 6 ha großer See entstand.[2][3]