Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Halde im Bergbaubereich. Weitere 'Halde' genannte Begriffe siehe unter
Halde (Begriffsklärung).
Abraumhalde des Tagebaus Meuro bei Großräschen
Der rund 200 m hohe Monte Kali bei Heringen
Bergehalde bei Loos-en-Gohelle
Der Spitzkegel der 153 m hohen Halde bei Volkstedt
Unter Halde (althochdeutsch: halda „Abhang“, mittelhochdeutsch halde) versteht man eine meist künstliche Anhäufung oder Aufschüttung von Material (Haufwerk) oberhalb der umgebenden Geländeoberfläche.[1]
- ↑ Hans Murawski, Wilhelm Meyer: Geologisches Wörterbuch. 11. Auflage. Elsevier bzw. Spektrum, Heidelberg 2004, ISBN 3-8274-1445-8, S. 92.