Hamburg Hauptbahnhof | ||
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Hamburg Hauptbahnhof, Südseite
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Daten | ||
Lage im Netz | Trennungsbahnhof | |
Bauform | Reiterbahnhof | |
Bahnsteiggleise |
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Abkürzung | AH AHS (S-Bahn) ZMB (IATA-Code) | |
IBNR | 8002549 8098549 (S-Bahn) | |
Preisklasse | 1 | |
Eröffnung | 5. Dezember 1906[1] | |
bahnhof.de | Hamburg-Hbf | |
Architektonische Daten | ||
Architekten | Heinrich Reinhardt und Georg Süßenguth | |
Lage | ||
Ort/Ortsteil | St. Georg | |
Land | Hamburg | |
Staat | Deutschland | |
Koordinaten | 53° 33′ 10″ N, 10° 0′ 23″ O | |
Eisenbahnstrecken | ||
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Bahnhöfe im Raum Hamburg |
Hamburg Hauptbahnhof ist einer der wichtigsten Eisenbahnknoten Deutschlands. Mit mehr als 550.000 Fahrgästen[2] pro Tag (darunter 270.000 der S-Bahn)[2] ist er der meistfrequentierte Fernbahnhof der Deutschen Bahn[3] sowie nach dem Bahnhof Paris-Nord der meistfrequentierte Bahnhof Europas.[4][5] Dem Zentralgebäude und den offenen Gleisanlagen sind im benachbarten Untergrund die U-Bahnhöfe Hauptbahnhof Nord und Hauptbahnhof Süd der Hamburger Hochbahn und ein Richtungsbahnsteig der S-Bahn Hamburg angegliedert. Die regionalen Bahnlinien sind in den Hamburger Verkehrsverbund (HVV) integriert.
Die Station gehört zu den 21 Bahnhöfen der höchsten Preisklasse 1 von DB InfraGO. Gemessen an den täglichen Verkehrszahlen im Personenfern- und Regionalverkehr auf zwölf Bahnsteiggleisen ist er nach Angabe des ehemaligen Bahnchefs Rüdiger Grube der größte „Flaschenhals“[6] im Netz der Deutschen Bahn. Seit 2010 gilt der Bahnhof als überlasteter Schienenweg.[7]
Der Durchgangsbahnhof wurde ab 1904 als Ersatz für die früheren verstreut liegenden Kopfbahnhöfe verschiedener Bahngesellschaften erbaut und am 6. Dezember 1906 in Betrieb genommen.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ha-2015-08-19.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen ha-2016-165-19.