Hannoverscher Kurier

3. Juli 1866: Der Hannoversche Courier, noch für das Königreich Hannover, wenige Tage nach der Schlacht bei Langensalza und der Kapitulation gegenüber Preußen
Dieselbe Zeitung, Seite 4: Das „photographisch-artistische Atelier“ von Friedrich Wunder, Hannovers erstem Fotograf, offeriert „Portraits von Verstorbenen“.

Der Hannoversche Kurier (bis 15. August 1914: Hannoverscher Courier)[1] (HK bzw. HC) war eine in Hannover seit Mitte des 19. Jahrhunderts produzierte Zeitung, die als Titel bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges bestand.[2]

  1. Gert Hagelweide: Deutsche Zeitungsbestände in Bibliotheken und Archiven, Droste Verlag Düsseldorf 1974, S. 175.
  2. Klaus Mlynek: Hannoverscher Kurier. In: Stadtlexikon Hannover, S. 264f.

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