Heinz Brandt (* 11. März 1907 in Charlottenburg; † 21. Juli 1944 in Karlshof bei Rastenburg) war im Zweiten Weltkrieg ein deutscher Generalstabsoffizier im Oberkommando des Heeres, sein letzter Dienstgrad war der eines Oberst. Er wurde beim fehlgeschlagenen Attentat vom 20. Juli 1944 auf Adolf Hitler tödlich verletzt und postum noch zum Generalmajor befördert. 1936 war er Olympiasieger im Springreiten.