Hietzing XIII. Wiener Gemeindebezirk | |
---|---|
Wappen | Karte |
Geographische Lage: | 48° 11′ N, 16° 15′ O |
Fläche: | 37,7 km² |
Einwohner: | 55.505 (1. Jänner 2024)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1472 Einw./km² |
Postleitzahl: | 1130 |
Adresse des Bezirksamtes: |
Hietzinger Kai 1–3 1130 Wien |
Website: | www.wien.gv.at |
Politik | |
Bezirksvorsteher: | Friedrich Nikolaus Ebert (ÖVP) |
Bezirksvertretungs- wahl 2020[2] |
Insgesamt 40 Sitze |
Karte: Hietzing mit Bezirksteilen | |
Hietzing Wiener Gemeindebezirk. Traditionell ist er in sechs Bezirksteile gegliedert, die den früheren Dörfern entsprechen: Hietzing (auch Alt-Hietzing) im Nordosten, Unter-St.-Veit im Norden, Ober-St.-Veit im Nordwesten, Hacking im Westen, Lainz (geografisches Zentrum) und Speising im Süden. Bis 1938 gehörten auch die ehemalige Dörfer Penzing, Breitensee, Baumgarten und Hütteldorf dazu. Außerdem gab es den politischen Bezirk Hietzing-Umgebung, der große Teile des westlichen Wienerwaldes (bis Kirchstetten) und stadtnahe Teile des Südens (Kaltenleutgeben bis Vösendorf) umfasste.
ist der 13.Zum Bezirk gehören auch Teile des Wienerwaldes und der große Schlosspark von Schönbrunn, der stadtwärts (östlich) an Hietzing anschließt. Die Sommerresidenz der Habsburger führte bis 1900 zur Ansiedlung vieler Adeliger und hoher Beamter, daher gelten Alt-Hietzing, Lainz, Unter-St.-Veit und Ober-St.-Veit bis heute als vornehme Wohngebiete. Im Süden entstanden in den Jahren nach dem Ersten Weltkrieg auf ehemals bewaldetem Gebiet neue Siedlungen wie die Siedlung Auhofer Trennstück und die Friedensstadt.