Film | |
Titel | Hinter dem Horizont |
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Originaltitel | What Dreams May Come |
Produktionsland | Vereinigte Staaten, Neuseeland |
Originalsprache | Englisch |
Erscheinungsjahr | 1998 |
Länge | 108 Minuten |
Altersfreigabe | |
Stab | |
Regie | Vincent Ward |
Drehbuch | Ronald Bass |
Produktion | Barnet Bain, Stephen Deutsch |
Musik | Michael Kamen |
Kamera | Eduardo Serra |
Schnitt | David Brenner, Maysie Hoy |
Besetzung | |
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Hinter dem Horizont (Originaltitel: What Dreams May Come) ist ein US-amerikanisch-neuseeländisches Filmdrama aus dem Jahr 1998. Die Regie führte Vincent Ward, das Drehbuch schrieb Ronald Bass anhand eines Romans von Richard Matheson. Die Hauptrolle spielte Robin Williams. Der Originaltitel ist dem dritten Hamlet-Monolog (Sein oder Nichtsein) entnommen, in welchem die Hauptfigur den Tod als erlösenden Schlaf für sich in Betracht zieht und nach der folgenden Erkenntnis von seiner Entscheidung abrückt: „[…] ’tis a consummation / Devoutly to be wish’d. To die, to sleep; / To sleep: perchance to dream: ay, there’s the rub; // For in that sleep of death what dreams may come / When we have shuffled off this mortal coil, / Must give us pause: […]“ (Es ist eine Vollendung, die andächtig ersehnt wird: Zu sterben... einzuschlafen... Zu Schlafen und zufällig zu träumen – ja, da ist der Haken. Denn die Träume, die uns in diesem Todesschlaf erwarten mögen, wenn wir unsere sterbliche Hülle abgelegt haben, müssen uns zu denken geben.)