Das Hochfest der Gottesmutter (lat. Sollemnitas sanctæ Dei Genetricis Mariæ) ist ein Hochfest der Mutter Jesu. Ihr Name ist Maria. Sie hat Jesus Christus am achten Tag nach der Geburt in Übereinstimmung mit dem levitischen Gesetz beschneiden lassen. Die Gottesmutter, Μήτηρ Θεοῦ (Mētēr Theou), ist poetisch auch beschrieben als Πλατυτέρα τῶν οὐρανῶν (Platytéra tōn Ouranōn, „Größer als der Himmel“) weil sie Gott im Mutterleib bewahrte.
Gefeiert wird dieses Hochfest von
Die Festtage sind:
Christen erkennen Marias Sohn als Herr und Sohn Gottes.[5] Das Hochfest wird im Römischen Ritus der Katholischen Kirche am 1. Januar, der Oktav (achte Tag) von Weihnachten, gefeiert. Dieses Hochfest ist ein gebotener Feiertag in Regionen, in welchen die Bischöfe dies nicht zurückgenommen haben.