Humanalbumin | ||
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Oberflächenmodell von Humanalbumin mit Lipidmolekülen nach PDB 1E7H | ||
Vorhandene Strukturdaten: 1ao6, 1bj5, 1bke, 1bm0, 1e78, 1e7a, 1e7b, 1e7c, 1e7e, 1e7f, 1e7g, 1e7h, 1e7i, 1gni, 1gnj, 1h9z, 1ha2, 1hk1, 1hk2, 1hk3, 1hk4, 1hk5, 1n5u, 1o9x, 1tf0, 1uor, 1ysx, 2bx8, 2bxa, 2bxb, 2bxc, 2bxd, 2bxe, 2bxf, 2bxg, 2bxh, 2bxi, 2bxk, 2bxl, 2bxm, 2bxn, 2bxo, 2bxp, 2bxq, 2esg, 2i2z, 2i30 | ||
Eigenschaften des menschlichen Proteins | ||
Masse/Länge Primärstruktur | 585 Aminosäuren | |
Isoformen | 2 | |
Bezeichner | ||
Gen-Name | ALB | |
Externe IDs | ||
Arzneistoffangaben | ||
ATC-Code | B05AA01 | |
DrugBank | DB00062 | |
Vorkommen | ||
Übergeordnetes Taxon | Amnioten |
Das Humanalbumin ist die menschliche Form des Albumins. Es handelt sich um ein globuläres, im Blut vorkommendes Protein. Albumin dient der Aufrechterhaltung des onkotischen Drucks. Es ist unter anderem bei Lebererkrankungen vermindert. Beim Gesunden findet sich eine Konzentration von 35 bis 53 g/l im Serum. Mutationen im ALB-Gen sind für eine seltene erbliche Form der Hyperthyroxinämie verantwortlich. Sehr selten kann das Protein völlig fehlen.[1][2]