Die International Lawn Tennis Challenge 1933 war die 28. Ausgabe des von der ITF veranstalteten Wettbewerbes für Herrennationalmannschaften im Tennis. Der Bewerb wurde in zwei Kontinentalzonen, der Europa- und der Amerikazone, ausgetragen, wobei die Amerikazone in eine Nord- und Mittelamerikagruppe und eine Südamerikagruppe unterteilt waren. Die Sieger der beiden Zonen spielten ein Playoff um den Finaleinzug. Erstmals wurde aufgrund der hohen Teilnehmerzahl in der Europazone ein Qualifikationssystem eingeführt: alle Teams, welche vor dem Zonenhalbfinale ausschieden, mussten in einer Qualifikationsrunde um vier Startplätze für das nächstjährige Hauptfeld antreten.
Im Kontinentalplayoff setzte sich Großbritannien gegen die USA mit 4:1 durch und besiegte anschließend im vom 28. bis 30. Juli stattfindenden Finale Titelverteidiger Frankreich. Es war dies der bisher sechste Titel Großbritanniens.