Jean-Claude Izzo (* 20. Juni 1945 in Marseille; † 26. Januar 2000 ebenda) war ein französischer Journalist und Schriftsteller.
Seine Bekanntheit verdankte er vor allem den Kriminalromanen der „Marseille-Trilogie“ Total Khéops, Chourmo und Soléa. Er stand in der Tradition des französischen Néo-Polar, Kriminalliteratur mit gesellschaftskritischem Einschlag. Izzo selbst sah sich als einen Schüler Leonardo Sciascias.[1]