Jeffrey Beall ist ein nicht mehr berufstätiger US-amerikanischer Bibliothekar. Er ist Experte für interne Wissenschaftskommunikation und bibliographische Metadaten und wurde einer breiteren wissenschaftlichen Fachwelt und Öffentlichkeit vor allem bekannt durch seine nicht unumstrittene Liste, auf der er von ihm als solche identifizierte „Raubverlage“ führte („Beall’s list“ of „potential, possible, or probable predatory scholarly open-access publishers“).[1][2]
↑Jaime A. Teixeira da Silva: Jeffrey Beall’s “predatory” lists must not be used: they are biased, flawed, opaque and inaccurate. Bibliothecae.it. Bd. 6, Nr. 1, 2017, S. 425–436, doi:10.6092/issn.2283-9364/7044