Johann Hans Burianek (* 16. November 1913 in Düsseldorf; † 2. August 1952 in Dresden) war ein deutscher militanter Widerstandskämpfer gegen die SED-Diktatur[1][2] und Mitglied der Kampfgruppe gegen Unmenschlichkeit. Er wurde von der DDR-Justiz in einem Schauprozess wegen Boykotthetze zum Tode verurteilt, nachdem er gestanden hatte, einen Anschlag auf eine Eisenbahnbrücke und einen Personenzug geplant zu haben.[3] 2005 wurde er rehabilitiert.
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