Johannes Steinhoff

Johannes Steinhoff (1966)
Ludwig Hahn (links), Johannes Steinhoff (Mitte)

Johannes Steinhoff (* 15. September 1913 in Bottendorf, Landkreis Querfurt; † 21. Februar 1994 in Wachtberg-Pech),[1] genannt „Mäcki“, war ein deutscher Offizier der Wehrmacht und Bundeswehr, zuletzt im Dienstgrad eines Generals der Luftwaffe. Im Zweiten Weltkrieg diente er als Jagdflieger; u. a. war er hochdekorierter Kommodore des Jagdgeschwaders 77 und des Düsenjägergeschwaders JG 7. Als Offizier des Jagdverbands 44 hatte er im April 1945 einen Startunfall und erlitt Verbrennungen im Gesicht, die erhebliche Narben verursachten. Von 1966 bis 1970 war er Inspekteur der Luftwaffe und von 1971 bis 1974 Vorsitzender des NATO-Militärausschusses.

  1. Johannes Steinhoff. In: Traditionsgemeinschaft Jagdgeschwader 52. Abgerufen am 23. September 2022 (deutsch).

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