Julius I. (lat.: aus dem Geschlecht der Julier; * in Rom; † 12. April 352) wurde am 6. Februar 337 nach viermonatiger Sedisvakanz zum Bischof von Rom (Papst) gewählt und hatte dieses Amt bis zu seinem Tod am 12. April 352 inne.
Julius ist insbesondere für seine Rolle während der arianischen Kontroverse bekannt.