Junkers F 13

Junkers F 13
Der Prototyp Herta der Junkers F 13 am 19. August 1919
Typ Verkehrsflugzeug
Entwurfsland

Deutsches Reich Deutsches Reich

Hersteller Junkers Flugzeugwerke
Erstflug 25. Juni 1919
Indienststellung 29. Oktober 1919
Produktionszeit

1919 bis 1932

Stückzahl 314 bis 351[1]
Der Duralumin-Rumpf einer F 13, 1919
Die Duralumin-Tragfläche einer F 13, 1919
Cockpit einer Junkers F 13 in den 1920er-Jahren
Kabine einer Junkers F 13, 1919
F-13-Start auf dem Tempelhofer Feld, 7. März 1923
Junkers-Verkehrsflugzeug F 13 (R-RECI, Sowjetrussland) 1925 über Teheran
Junkers F 13 als Junkers-Larsen JL 6 am 10. Juni 1920 auf der Naval Air Station Anacostia

Die Junkers F 13 (interne Werksbezeichnung J 13; in den USA von der Junkers-Larsen Aircraft Corporation als Larsen JL-6 vermarktet) war bzw. ist ein Verkehrs- und Frachtflugzeug der Junkers Flugzeugwerke in Dessau. Der 1919 entwickelte Typ war das erste Ganzmetallflugzeug der zivilen Luftfahrt.

Der einmotorige Tiefdecker bot in einer geschlossenen Kabine vier Passagieren Platz. Insgesamt wurden von 1919 bis 1932 etwa 320 Maschinen gebaut, von denen rund 110 in Deutschland zugelassen waren.

  1. Angelika Hofmann: Als das Auto fliegen lernte. Die Geschichte der Junkers F 13. Lau, Reinbek 2020, ISBN 978-3-95768-209-3, S. 423.

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