Kaiser-Wilhelm-Schacht | |||
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Allgemeine Informationen zum Bergwerk | |||
Schachthalle und Fördergerüst | |||
Informationen zum Bergwerksunternehmen | |||
Betriebsbeginn | 1. April 1880 | ||
Betriebsende | 31. März 1980 | ||
Geförderte Rohstoffe | |||
Abbau von | Bleiglanz, Zinkblende | ||
Größte Teufe | 952 m / 1050 m (Blindschacht) | ||
Geographische Lage | |||
Koordinaten | 51° 48′ 15″ N, 10° 20′ 40″ O | ||
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Standort | Clausthal-Zellerfeld | ||
Gemeinde | Clausthal-Zellerfeld | ||
Landkreis (NUTS3) | Goslar | ||
Land | Land Niedersachsen | ||
Staat | Deutschland | ||
Revier | Berginspektion Clausthal |
Der Kaiser-Wilhelm-Schacht oder Schacht Kaiser Wilhelm II. war zentraler Förder- und Seilfahrtsschacht des Blei- und Zink-Bergbaus in Clausthal-Zellerfeld im Oberharz (Niedersachsen).
Er lag auf dem Burgstätter Gangzug. Die Tagesanlagen befinden sich heute im Stadtgebiet von Clausthal an der Erzstraße 24, nahe dem Bergbauinstitut der Technischen Universität.
Der Kaiser-Wilhelm-Schacht ist Bestandteil der Welterbe-Route des UNESCO-Welterbes im Harz.[1]