Kaiserslautern Hbf | |
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Empfangsgebäude des Hauptbahnhofs
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Daten | |
Lage im Netz | Endbahnhof (1848) Durchgangsbahnhof (1848–1875) Trennungsbahnhof (1875–1913) Kreuzungsbahnhof (seit 1913) |
Bahnsteiggleise | 13
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Abkürzung | SKL |
IBNR | 8000189 |
Preisklasse | 2 |
Eröffnung | 1848 |
bahnhof.de | Kaiserslautern-Hbf |
Lage | |
Stadt/Gemeinde | Kaiserslautern |
Land | Rheinland-Pfalz |
Staat | Deutschland |
Koordinaten | 49° 26′ 9″ N, 7° 46′ 8″ O |
Eisenbahnstrecken | |
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Bahnhöfe in Rheinland-Pfalz |
Kaiserslautern Hauptbahnhof – zeitweise auch als Südbahnhof bezeichnet – ist der wichtigste Bahnhof von insgesamt sieben Bahnstationen des rheinland-pfälzischen Oberzentrums Kaiserslautern. Er gehört der Preisklasse 2 an[3] und verfügt über 13 Bahnsteiggleise.
Der Bahnhof liegt im Verbundgebiet des Verkehrsverbundes Rhein-Neckar (VRN) und gehört zur Tarifzone 800.[4] Die Anschrift des Bahnhofs lautet Bahnhofstraße 1[5], der Bahnhofsvorplatz ist nach der Kaiserslauterer Partnerstadt Guimarães benannt.
Er wurde am 1. Juli 1848 als östlicher Endbahnhof der von Homburg kommenden westlichen Teilstrecke der Pfälzischen Ludwigsbahn eröffnet. Am 2. Dezember desselben Jahres wurde er mit Verlängerung des Abschnitts bis Frankenstein zum Durchgangsbahnhof, bevor die Ludwigsbahn am 25. August 1849 auf ihrer gesamten Länge von Ludwigshafen bis Bexbach freigegeben wurde. 1875 wurde er mit Eröffnung der Verbindungsstrecke nach Enkenbach zum Trennungsbahnhof. 1883 kam die nach Lauterecken führende Lautertalbahn hinzu. Mit Durchbindung der von Pirmasens kommenden Biebermühlbahn, die schon in den Jahren 1875 und 1905 abschnittsweise eröffnet worden war, wurde er zum Kreuzungsbahnhof.
Die Bahnstrecke Mannheim–Saarbrücken, die aus der Ludwigsbahn hervorging, ist heute die wichtigste der Strecken, an denen der Kaiserslauterer Hauptbahnhof liegt; er ist zugleich ihre wichtigste Unterwegsstation.