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Kim Seo Kyung und Kim Eun Sung sind ein koreanisches Künstlerehepaar.[1][2]
Sie sind vor allem durch verschiedene Entwürfe der „Friedensstatue“ bekannt, mit der sie dem Schicksal der Zwangsprostituierten während der japanischen Besetzung Koreas von 1910 und 1945 und des Zweiten Weltkriegs („Trostfrauen“) ein Denkmal setzen.[3] Inzwischen gilt die Statue international als Symbol für Kriegsverbrechen an Mädchen und Frauen.[4]
- ↑ Thomas Hahn: Telefonterror der Wutbürger. Abgerufen am 11. Oktober 2020.
- ↑ Die Friedensstatue. In: AG „Trostfrauen“. Abgerufen am 11. Oktober 2020 (deutsch).
- ↑ Laura Helena Wurth: Zensur in Japan: Die Kunst, mit Kunst nicht zu provozieren. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 11. Oktober 2020]).
- ↑ Für den Frieden! Gegen sexualisierte Gewalt! Die Friedensstatue in Berlin. In: Korea Verband. 28. September 2020, abgerufen am 11. Oktober 2020 (deutsch).