Noch heute befinden sich an der Kreuzung der Ortschaft[8] mehrere kleine Geschäfte sowie die Seewarte, ein Gebäudekomplex mit namensgleichen Hotel. Bei Positionsbeschreibungen wird häufig auf die Seewarte Bezug genommen. So befindet sich insbesondere umgangssprachlich etwas „bei der Seewarte“.[9] Die dortigen Bushaltestellen tragen ebenfalls den Namen Seewarte und nicht Klosterholz.[10][11]
↑Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. S. 136 und 138 f.
↑Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. S. 132
↑Flensburger Straßennamen. Gesellschaft für Flensburger Stadtgeschichte, Flensburg 2005, ISBN 3-925856-50-1, Artikel: Klosterholzweg
↑Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. S. 136 und 138
↑Lutz Wilde: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, Kulturdenkmale in Schleswig-Holstein. Band 2, Flensburg, S. 126
↑Gerret Liebing Schlaber: Vom Land zum Stadtteil. Flensburgs Stadtfeld und die eingemeindeten Dörfer in Bild und Wort ca. 1860-1930. Flensburg 2009. S. 139