Kreuzkloster (Braunschweig)

Das Kreuzkloster im Jahre 1899 (links daneben, „Nr. 10“, das Gefängnis Rennelberg).

Das Kreuzkloster in Braunschweig, auch als „Convent St. Crucis“ bezeichnet, entstand der Überlieferung nach um 1230 auf dem Rennelberg vor den Toren der Stadt, nahe dem Petri-Tor und war dem Heiligen Kreuz und der Jungfrau Maria geweiht. Es wurde während des schweren Bombenangriffs auf Braunschweig vom 15. Oktober 1944 vollständig zerstört und nicht wieder aufgebaut, womit eine über 700-jährige Geschichte zu Ende ging. Letzte sichtbare Überreste sind der Friedhof und das Küsterhaus.


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