Lancia Gamma

Lancia
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Lancia Gamma Berlina (1976–1980)
Gamma
Produktionszeitraum: 1976–1984
Klasse: Obere Mittelklasse
Karosserieversionen: Limousine, Coupé
Motoren: Ottomotoren:
2,0–2,5 Liter
(89–103 kW)
Länge: 4485–4580 mm
Breite: 1730 mm
Höhe: 1330–1410 mm
Radstand: 2555–2670 mm
Leergewicht: 1290–1320 kg

Vorgängermodell Lancia 2000
Nachfolgemodell Lancia Thema
Besonderes Merkmal des Gamma Berlina: Die breite D-Säule

Der Gamma war ein vom Turiner Automobilhersteller Lancia vertriebenes Fahrzeug der oberen Mittelklasse, das zwischen März 1976 und August 1984 als Schräghecklimousine (Berlina) und Coupé in nur geringen Stückzahlen gefertigt wurde.

Die Präsentation des Typs erfolgte auf dem Genfer Salon 1976; die ersten Modelle wurden jedoch erst Anfang 1977 ausgeliefert.[1]

Der Gamma war Lancias letzte Baureihe, die nahezu keine Bauteile des italienischen Großserienherstellers Fiat verwendete. Die technisch eigenwilligen Fahrzeuge fanden nur geringe Verbreitung, denn sie erwarben sich frühzeitig den Ruf konstruktionsbedingter Unzuverlässigkeit, was vor allem auf die frühen Vergaser-Versionen zutraf.

  1. Konstruktive Details vom Lancia Gamma. In: Werner Rixmann (Hrsg.): ATZ Automobiltechnische Zeitschrift. Nr. 1. Franckh’sche Verlagshandlung, Stuttgart Januar 1977, S. 27.

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