![]() Martin Brundle im Ligier JS39 beim Großen Preis von Großbritannien 1993 | |||||||||
Konstrukteur: | Frank Dernie | ||||||||
Vorgänger: | Ligier JS37 | ||||||||
Nachfolger: | Ligier JS39B | ||||||||
Technische Spezifikationen | |||||||||
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Chassis: | kohlenstofffaserverstärkter Kunststoff | ||||||||
Radstand: | 2900 mm | ||||||||
Gewicht: | 505 kg | ||||||||
Reifen: | Goodyear | ||||||||
Benzin: | Elf | ||||||||
Statistik | |||||||||
Fahrer: | ![]() ![]() | ||||||||
Erster Start: | Großer Preis von Südafrika 1993 | ||||||||
Letzter Start: | Großer Preis von Australien 1993 | ||||||||
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WM-Punkte: | 23 | ||||||||
Podestplätze: | 3 | ||||||||
Führungsrunden: | — |
Der Ligier JS39 ist ein Formel-1-Fahrzeug des französischen Rennteams Équipe Ligier, das das Team in der Formel-1-Saison 1993 einsetzte. Gefahren wurde der JS39 von dem britischen Duo Martin Brundle und Mark Blundell. Brundle erreichte mit ihm dreizehn Weltmeisterschaftspunkte; Blundell zehn. In der Konstrukteurswertung belegte Ligier hinter der Scuderia Ferrari den fünften Platz. Mit den Initialen JS in der Typenbezeichnung erinnert Ligier an den 1968 tödlich verunglückten französischen Rennfahrer Jo Schlesser.