![]() Lindenau-Museum (2011) | |
Daten | |
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Ort | Altenburg |
Art |
Kunsthistorisches Museum
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Architekt | Julius Robert Enger |
Eröffnung | 11. Juli 1876 |
Leitung | |
Website | |
ISIL | DE-MUS-865916 |
Das Lindenau-Museum Altenburg beherbergt als kunsthistorisches Museum die Sammlungen des sächsisch-thüringischen Staatsmannes, Gelehrten und Kunstsammlers Bernhard August von Lindenau. Im Jahr 2001 wurde das Kunstmuseum in das Blaubuch, einer Liste national bedeutsamer Kultureinrichtungen in Ostdeutschland, aufgenommen und zählt damit zu den sogenannten kulturellen Leuchttürmen.[1][2]
Das prachtvolle, unter Denkmalschutz stehende Gebäude wurde 1876 von Julius Robert Enger – einem Schüler Gottfried Sempers[2] – oder Hans Enger[3] errichtet. Seit Januar 2020 wird es saniert und ist geschlossen. Eine kleine Auswahl von Objekten wird seit Juli 2020 übergangsweise in einem Interim in der Kunstgasse 1 in Altenburg (Thüringen) gezeigt[4], Sonderausstellungen finden derweil im Prinzenpalais des Residenzschlosses Altenburg statt.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Leuchttürme.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Eingriff.