Abu Layla (Katāʾib Schams asch-Schimāl Befehlshaber)
Adnan Abu Amjad (Katāʾib Schams asch-Schimāl Befehlshaber)
Yousif Abdo Sa'don (Katāʾib Schams asch-Schimāl)
Mustafa Manbij (Armee der Revolutionäre-Befehlshaber)
Botan Türkmeni (Armee der Revolutionäre-Befehlshaber)
Abdel Sattar al-Jader (Dscharabulus-Militärrat und Furat Jarablus Befehlshaber)
Muhammad Ahmed (Dscharabulus-Militärrat-Befehlshaber)
Haqi Kobani (YPG-Befehlshaber)
Abdelaziz Yunis (SDF-Oberbefehlshaber)
Merxas Kobanê (SDF-Befehlshaber)
Mohammed Abu Amdil(SDF-Befehlshaber)
Habun Osman (SDF-Befehlshaber)
Şervan Afrin (SDF-Befehlshaber)
Diyar Şexler (SDF-Befehlshaber)
Heval Shiyar (SDF-Befehlshaber)
Judi Derek (SDF-Befehlshaber)
"Koçber" (YJÊ-Befehlshaber)
Osama al-Tunisi (Emir von Manbidsch)
Abu Khalid al-Tunisi (Ersatzemir von Manbidsch)
Abu Omaar al-Muhajiri (Ersatzemir von Manbidsch)
Abu Muhamad al-Kahtani (Emir in Manbidsch)
Dahham al-Hussein (Emir in Um Mayyal)
Abu Hamza al-Ansari (IS-Führer)
Abu Suheyl El-Maarawî (Befehlshaber im westlichen Manbidsch)
Abu Aisha (Befehlshaber im östlichen Manbidsch)
Abu Talha al-Shami (IS-Oberbefehlshaber)
Abu Hadid (IS-Oberbefehlshaber)
Abu al-Hayjaa (Hisbapolizeichef in Manbidsch)
Abu Huzaifa al-Ordoni (IS-Befehlshaber)
Hasan Rimo (pro-IS Stammesführer)
Safi Yahiya Rajab (Sicherheitsoffizier von Manbidsch)
Ezzit Raad (prominenter Battalionsbefehlshaber)
Truppenstärke
2.900 bis 12.000 Kämpfer[2][3][4]
2.500 bis 9.600 Araber[2][3] (1.800 lokale Kämpfer)[4][5]
400 bis 2.400 Kurden[2][3][4]
Mehrere Tausend Kämpfer. 2.000 davon in Manbidsch[6][7]
Die Manbidschoffensive (von der SDF Operation Martyr and Commander Faysal Abu Layla getauft) wurde 2016 von der Demokratischen Kräfte Syriens (SDF) gestartet, um den Islamischen Staat (IS) aus der Stadt und Region von Manbidsch in Nordsyrien zu vertreiben.[14][15] Das Hauptziel war es die letzte Nachschubroute des IS in die Türkei und damit ins Ausland abzuschneiden. Über diesen Weg konnte der IS Attentäter in die Türkei und darüber hinaus nach Europa schleusen.[16][17][18] Während der Offensive flogen die US-geführten Koalitionskräfte 55 Luftschläge gegen den IS.[17] Nach der Eroberung der Stadt am 12. August erklärte die SDF, dass die Offensive bis zu vollständigen Eroberung des Umlandes weiter gehen werde,[1] wobei dann die Türkei mit ihrer Operation Schutzschild Euphrat ab dem 24. August 2016 eine Ausbreitung der SDF verhinderte und so die Offensive faktisch zu Ende ging.