Als Mark der Billunger bezeichnet die moderne Geschichtswissenschaft eine Markgrafschaft nordöstlich der Elbe, die der sächsische Adlige Hermann († 973) aus dem Geschlecht der Billunger in königlichem Auftrag verwaltete. Die mittelalterlichen Schriftquellen erwähnen keine Mark der Billunger. Existenz und Lage der Mark sind bis heute umstritten.