Mathilde Weber (Medizinerin)

Mathilde Weber, geborene Mathilde Wolters, aufgrund von Ehen auch Mathilde Muthig und Mathilde Vogtmann (* 4. Juni 1909 in Dinslaken; † 6. August 1996 in Neuhäusel[1]) war eine deutsche Ärztin. Als Chefärztin im Idsteiner Kalmenhof von 1939 bis 1944 war sie maßgeblich an den NS-Krankenmorden beteiligt. In der Fachliteratur wird sie fast ausschließlich Mathilde Weber genannt.

  1. Auskunft des Einwohnermeldeamtes der Verbandsgemeinde Montabaur vom 12. Januar 2011.

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