Der Roman Mayombe wurde 1971 von dem angolanischen Schriftsteller Artur Carlos Maurício Pestana dos Santos (besser bekannt unter dem Namen Pepetela) geschrieben und 1980 veröffentlicht. Er spielt 1971 und handelt von einer Gruppe Guerilla-Kämpfern im Urwald Mayombe, die aus den verschiedensten Regionen Angolas zusammengewürfelt wurde. Das zentrale Problem stellt der Tribalismus dar, der daran zweifeln lässt, ob die Guerilla-Kämpfer sich gegen die portugiesische Macht durchsetzen können. Es handelt sich um eine auktoriale Erzählweise mit Einschüben der Kämpfer.