Megalithanlagen im Knudsskov

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BW
Dolmen bei Vordingborg von Christian Clausen Dahl

Die Megalithanlagen im Knudsskov (Wald) (dänisch Knudsskov jættestue og langdysse) liegen auf der fast 15 km langen Halbinsel Knudshoved Odde auf der dänischen Insel Seeland. Wie Perlen auf einer Schnur aufgereihte Megalithanlagen (Knudsby Stordysse) der Trichterbecherkultur (TBK) spiegeln die Besiedlung der Halbinsel vor etwa 5500 Jahren. Vom Parkplatz auf der Ostseite des Knudsskov, der zum Anwesen Rosenfeldt gehört, sind die gut erhaltenen Anlagen (ein Ganggrab und ein Langdysse[1] mit einem Urdolmen) zu besichtigen. Die Anlagen entstanden zwischen 3500 und 2800 v. Chr. als Großsteingräber der Trichterbecherkultur (TBK).

  1. Langdysse ist die in Dänemark gebräuchliche Bezeichnung für Dolmen, die in einem rechteckigen oder trapezoiden Hünenbett liegen, im Gegensatz dazu sind Runddolmen bzw. Runddysser jene Dolmen, die im Rundhügel liegen

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