Mekoniumileus

Klassifikation nach ICD-10
P75 Mekoniumileus bei zystischer Fibrose
P76 Sonstiger Darmverschluss beim Neugeborenen
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ICD-10 online (WHO-Version 2019)

Der Mekoniumileus ist eine Sonderform des Darmverschlusses (Ileus) beim Neugeborenen meist in Ileumhöhe durch Mekonium (Kindspech).[1][2][3][4]

Die Erstbeschreibung stammt aus dem Jahre 1905 durch Karl Landsteiner.[5]

  1. Willibald Pschyrembel: Klinisches Wörterbuch, 266., aktualisierte Auflage, de Gruyter, Berlin 2014, ISBN 978-3-11-033997-0 Stichwort „Mekoniumileus“
  2. W. Schuster, D. Färber: Kinderradiologie: Bildgebende Diagnostik. 2. Aufl. 1996, Springer, ISBN 3-540-15944-4
  3. M. Berger, D. von Schweinitz: Mekoniumileus. In: D. von Schweinitz, B. Ure (Hrsg.) Kinderchirurgie. Springer, Berlin, Heidelberg 2019, Print ISBN 978-3-662-58201-5 Online ISBN 978-3-662-58202-2 [1]
  4. Bernfried Leiber (Begründer): Die klinischen Syndrome. Syndrome, Sequenzen und Symptomenkomplexe. Hrsg.: G. Burg, J. Kunze, D. Pongratz, P. G. Scheurlen, A. Schinzel, J. Spranger. 7., völlig neu bearb. Auflage. Band 2: Symptome. Urban & Schwarzenberg, München u. a. 1990, ISBN 3-541-01727-9.
  5. K. Landsteiner: Darmverschluss durch eingedicktes Meconium Pankreatitis. in: Zentralblatt Allgemeine Pathologie 1905; Bd. 16, S. 903–907.

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