Menshikovit | |
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Allgemeines und Klassifikation | |
IMA-Nummer |
1993-057[1] |
IMA-Symbol |
Mnv[2] |
Chemische Formel | Pd3Ni2As3[3] |
Mineralklasse (und ggf. Abteilung) |
Sulfide und Sulfosalze |
System-Nummer nach Strunz (8. Aufl.) Lapis-Systematik (nach Strunz und Weiß) Strunz (9. Aufl.) Dana |
II/A.05 II/A.05-112 2.AC.20c 02.04.16.02 |
Kristallographische Daten | |
Kristallsystem | hexagonal |
Kristallklasse; Symbol | hexagonal-dipyramidal; 6/m |
Raumgruppe | P63/m (Nr. 176)[3] |
Gitterparameter | a = 8,41 Å; c = 6,74 Å[3] |
Formeleinheiten | Z = 3[3] |
Physikalische Eigenschaften | |
Mohshärte | 5 |
Dichte (g/cm3) | berechnet: 10,35[4] |
Spaltbarkeit | Bitte ergänzen |
Farbe | im Auflicht rosa mit leichtem Stich ins Gräuliche |
Strichfarbe | Bitte ergänzen |
Transparenz | undurchsichtig |
Glanz | Bitte ergänzen |
Menshikovit ist ein sehr selten vorkommendes Mineral aus der Mineralklasse der „Sulfide und Sulfosalze“ mit der chemischen Zusammensetzung Pd3Ni2As3[3] und ist damit chemisch gesehen ein Palladium-Nickel-Arsenid.
Menshikovit kristallisiert im hexagonalen Kristallsystem, konnte jedoch bisher nur in Form unregelmäßiger Körner von etwa 0,2 Millimetern Größe und in Verwachsungen mit anderen Mineralen gefunden werden. Das Mineral ist undurchsichtig und weist im Auflichtmikroskop eine rosa Farbe mit einem leichten Stich ins Gräuliche auf.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen StrunzNickel.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Handbookofmineralogy.