Merzario A3 | |||||||||
Konstrukteur: | Team Merzario | ||||||||
Designer: | Giorgio Valentini Simon Hadfield Giorgio Piola | ||||||||
Vorgänger: | Merzario A2 | ||||||||
Nachfolger: | Merzario A4 | ||||||||
Technische Spezifikationen | |||||||||
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Chassis: | Aluminiummonocoque | ||||||||
Motor: | Cosworth DFV V8 | ||||||||
Radstand: | 2720 mm | ||||||||
Gewicht: | 625 kg | ||||||||
Reifen: | Goodyear | ||||||||
Statistik | |||||||||
Fahrer: | Arturo Merzario Gianfranco Brancatelli | ||||||||
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WM-Punkte: | — | ||||||||
Podestplätze: | — | ||||||||
Führungsrunden: | — | ||||||||
Stand: Saisonende 1979 |
Der Merzario A3 war ein Formel-1-Rennwagen des italienischen Rennstalls Team Merzario, der in der Saison 1979 zu sechs Weltmeisterschaftsläufen gemeldet wurde, aber bei keiner Veranstaltung die Qualifikation bestand. Der Wagen war mit geringen finanziellen Mitteln entwickelt worden. Er orientierte sich an zeitgenössischen Wing Cars, verwendete aber teilweise veraltete Komponenten und galt als unausgereift und ineffizient. Das Team gab den Wagen nach nur drei Monaten auf und ersetzte ihn durch eine Fremdkonstruktion.