52. Nordische Skiweltmeisterschaften 2019 | ||
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Männer | Frauen | |
Sieger | ||
Skilanglauf Sprint Freistil | Johannes Høsflot Klæbo | Maiken Caspersen Falla |
Skilanglauf Teamsprint klassisch | Iversen / Klæbo | Nilsson / Dahlqvist |
Skilanglauf klassisch | Martin Johnsrud Sundby | Therese Johaug |
Skilanglauf Skiathlon | Sjur Røthe | Therese Johaug |
Skilanglauf Freistil | Hans Christer Holund | Therese Johaug |
Skilanglauf Staffel | Norwegen | Schweden |
Nord. Kombination Normalschanze | Jarl Magnus Riiber | – |
Nord. Kombination Großschanze | Eric Frenzel | – |
Nord. Kombination Team | Norwegen | – |
Nord. Kombination Teamsprint | Frenzel/Rießle | – |
Skispringen Normalschanze | Dawid Kubacki | Maren Lundby |
Skispringen Großschanze | Markus Eisenbichler | – |
Skispringen Team | Deutschland | Deutschland |
Skispringen Mixed Team | Deutschland | |
Einzelwettbewerbe | 8 | 5 |
Teamwettbewerbe | 5 | 3 |
Mixedwettbewerbe | 1 | |
Die 52. Nordischen Skiweltmeisterschaften fanden vom 20. Februar 2019 bis zum 3. März 2019 in Seefeld in Tirol (Österreich) statt.
Seefeld war zum zweiten Mal nach 1985 Gastgeber von Nordischen Skiweltmeisterschaften. Die Sprungwettbewerbe von der Normalschanze wurden auf der Toni-Seelos-Olympiaschanze ausgetragen, der Start- und Zielbereich der Laufwettbewerbe befand sich direkt neben der Schanze in der Langlauf Arena Seefeld. Die Sprungwettbewerbe von der Großschanze fanden auf der Bergiselschanze in Innsbruck statt. Teile der Toni-Seelos-Olympiaschanze sowie der Großteil der Biathlon- und Langlaufanlagen befinden sich auf Telfer Gemeindegebiet.[1]
In den drei nordischen Sportarten wurden in 22 Wettbewerben Medaillen vergeben. Im Skilanglauf gab es zwölf, im Skispringen sechs und in der Nordischen Kombination vier Entscheidungen. Es wurden dreizehn Wettbewerbe für Männer, acht für Frauen und einer als Mixed-Wettbewerb ausgetragen. Zum ersten Mal in der Geschichte der Nordischen Skiweltmeisterschaften gab es einen Teamwettbewerb der Skispringerinnen von der Normalschanze. Das übrige Wettkampfprogramm blieb gegenüber den letzten Weltmeisterschaften unverändert.[2]