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Die Olympischen Sommerspiele 1916 (offiziell Spiele der VI. Olympiade genannt) wurden vom Internationalen Olympischen Komitee (IOC) am 4. Juli 1912 nach Berlin vergeben. Das IOC gab der deutschen Hauptstadt den Vorzug gegenüber Alexandria, Amsterdam, Brüssel, Budapest und Cleveland. Wegen des Ersten Weltkriegs fanden die Spiele nicht statt.