Opel Olympia

Opel Olympia (1935–1937)
Opel Olympia als zweitürige Cabriolimousine (1936)
Heckansicht
Opel Olympia als viertürige Limousine (1939)
Blick auf die selbsttragende Karosserie
Opel Olympia Cabriolimousine (1950–1953)
Opel Olympia Kastenwagen, Baujahr 1951
Olympia-Limousine, Baujahr 1950
Ab 1951 von außen zugänglicher Kofferraum und großes Heckfenster

Der Opel Olympia war das erste in Großserie produzierte deutsche Automobil mit selbsttragender, ganz aus Stahlblech gebauter Karosserie. Als Nachfolger des Opel 1,3 Liter, der noch bis Oktober 1935 im Opel-Programm blieb, erhielt er seinen Namen in Anlehnung an die Olympischen Spiele 1936 in Berlin und Garmisch-Partenkirchen.

Bis im Oktober 1940 auf Anordnung der Reichsregierung die Herstellung ziviler Fahrzeuge bei Opel eingestellt werden musste, waren 168.875 Olympia-Pkw gebaut worden. Nach Ende des Zweiten Weltkriegs wurde im Dezember 1947 die Produktion eines überarbeiteten Modells wieder aufgenommen.


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