Eine optische Maus ist ein seit 1987[1] erhältliches Zeigegerät in der Informationstechnologie. Diese Art der Computer-Maus strahlt nach unten Licht aus und eine kleine Sensorchip-Kamera tastet mehrere hundert Bilder pro Sekunde ab, woraus eine in der Maus integrierte Recheneinheit mit Verfahren der Bildverarbeitung die Bildverschiebung ermittelt und somit die Bewegung der Maus. Die früher üblichen mechanischen Mäuse verwenden hingegen eine Rollkugel, deren X- und Y-Rotation über zwei Rollen abgenommen werden und jeweils über eine Schlitzscheibe eine Lichtschranke unterbrechen.