Osterlied

Österliche Gesänge und Osterlieder sind ein wesentlicher Bestandteil der kirchlichen Feiern des Osterfestkreises, insbesondere in der Osternacht und der Osteroktav.

Die Text besingen die Auferstehung Jesu Christi und den Übergang vom Tod zu einem neuen Leben in Gott. Sie bauen auf traditionellen Vorbildern auf, doch gibt es auch Texte aus den letzten Jahrzehnten aus dem Bereich Neues Geistliches Lied.

In den Vertonungen sind praktisch alle Stilrichtungen vertreten – vom Gregorianischen Gesang über den Minnesang, die Barockmusik und die Früh- und Hochklassik bis zur Moderne. Die bekanntesten Osterlieder gehen jedoch auf die Zeit Luthers und Bachs zurück.


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