Pascals Barometer ist ein Lehrstück der Lehrkunstdidaktik. Es wurde in den Jahren bis 1997 vom Berner Physikdidaktiker Ueli Aeschlimann[1] auf Basis eines Exempels von Martin Wagenschein aus den 1970er Jahren entwickelt und in den Jahren bis 2013 von Marc Eyer[2], inzwischen ebenfalls Professor an der PH Bern, neuinszeniert.
Das Lehrstück behandelt die Phänomene des Druckes unter Verwendung originärer Quellen und Vorlagen aus dem 17. Jahrhundert von Galileo Galilei, Gasparo Berti[3], Evangelista Torricelli, Blaise Pascal, Otto von Guericke und Robert Boyle. Es falsifiziert in genetischer Weise Aristoteles’ Theorie des horror vacui.
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Aeschlimann.<ref>
-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Eyer.