Pendilien

Kaiser Justinian I., Mosaik aus San Vitale, Ravenna – Pendilien an der Krone, an den Ohren und an der Scheibenfibel seines Mantels (um 540)
Kaiserin Theodora I., Mosaik aus San Vitale, Ravenna – Pendilien an Krone, Ohr- und Brustschmuck
(um 540)

Als Pendilien (von lat.: pendulus „hängend“, daraus mittellat.: pendulum „Hänger“) werden Schmuckkettchen oder -anhänger an Diademen, Kronen, Ohrringen, Fibeln und anderen Schmuckstücken bezeichnet. Auch die im Nacken herabfallenden Stoffbänder an päpstlichen Tiaren und bischöflichen Mitren werden „Pendilien“ (oder auch Inful) genannt.


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