Plastocyanin (Spinacia oleracea) | ||
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Bändermodell des Plastocyanin aus dem Spinat, nach PDB 1AG6 | ||
Vorhandene Strukturdaten: 1B3I, 1BAW, 2Q5B, 3BQV, 3PCY, 4PCY, 5PCY, 6PCY, 7PCY, 9PCY | ||
Masse/Länge Primärstruktur | 99 Aminosäuren, 10,4 kDa (Spinat) | |
Kofaktor | Kupferion | |
Isoformen | PET1, PET2 in A. thaliana | |
Bezeichner | ||
Gen-Name(n) | PETE | |
Externe IDs | ||
Vorkommen | ||
Übergeordnetes Taxon | Pflanzen, Cyanobakterien |
Plastocyanin, manchmal auch als Plastocyan[2] bezeichnet, ist ein kleines Kupferprotein in Algen, grünen Pflanzen und einigen Cyanobakterien, das eine wichtige Rolle bei der Photosynthese spielt. Es transportiert Elektronen von dem Cytochrom-b6f-Komplex zum Photosystem I. In Eukaryoten ist Plastocyanin im Lumen der Thylakoide lokalisiert.[3]
Plastocyanin gehört zu den blauen Kupferproteinen, die in Pflanzen, Archaeen und Bakterien vorkommen.[4][5]
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-Tag; kein Text angegeben für Einzelnachweis mit dem Namen Xue:1998p8047.