Pompa (lateinisch, von altgriechisch πομπή pompē, deutsch ‚Geleit‘, ‚Begleitung‘) war in der römischen Antike ein Festzug (Prozession) an Festtagen, zu Spielen, Begräbnissen und bei Triumphen, wobei Statuen der Götter auf Tragegestellen oder auf Prozessions- bzw. Götterwagen in einem feierlichen Umzug umher geführt wurden. Im Unterschied zu den griechischen Umzügen beteiligte sich an einer römischen pompa niemals das ganze Volk, sondern nur Sondergruppen.
Man unterscheidet zwischen mehreren pompae: