Projektionsmapping

Projektionsmapping bezeichnet das Verfahren, mit einem Projektor beliebig strukturierte Oberflächen angepasst zu beleuchten. Bereits in der Bildebene (Abbildungsebene) des Projektors ist die individuelle Eigenheit der zu beleuchtenden Oberflächenstruktur enthalten. Die Verwendung einer passgenauen Vorlage in der Bildebene des Projektors ist die Grundvoraussetzung für ein Projektionsmapping. Die Erstellung einer solchen Vorlage kann durch Berechnung erfolgen (mit Hilfe von Fotoaufnahmen)[1] oder durch das Nachzeichnen der Oberflächenstrukturen durch den Projektor hindurch, wofür spezielle Techniken angewandt werden.

  1. Treyer - Projection Mapping. (Memento des Originals vom 23. Februar 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/my.arch.ethz.ch Website der Webpage im Rahmen einer Wahlfacharbeit im Masterstudium der Architektur an der ETH Hönggerberg (Science City) Abgerufen am 23. Februar 2015.

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