Punk in der DDR (auch Ostpunk) gab es seit Anfang der 1980er Jahre. Zentren der Punkkultur in der DDR waren Berlin, Dresden, Erfurt, Halle und Leipzig. Diese Kulturszene war zunächst staatlicher Verfolgung ausgesetzt und agierte stellenweise im Underground. Während viele Punks bis zum Ende der DDR verfolgt wurden, entspannte sich die Lage für Punkbands und Jungpunks ab etwa 1986, als vermehrt Tonträger der sogenannten anderen Bands veröffentlicht wurden.