Die Regierung Werner-Cravatte (Alternativname: Regierung Werner II (1964 bis 1967) sowie Regierung Werner III (1967 bis 1969)) wurde in Luxemburg am 15. Juli 1964 von Premierminister Pierre Werner von der Chrëschtlech Sozial Vollekspartei (CSV) nach der Kammerwahl vom 7. Juni 1964 gebildet. Sie löste die Regierung Werner-Schaus I ab und blieb bis zur Ablösung durch die Regierung Werner-Schaus II am 6. Februar 1969 im Amt. Am 3. Januar 1967 kam es zu einer größeren Kabinettsumbildung. Der Regierung gehörten Vertreter der Chrëschtlech Sozial Vollekspartei (CSV) sowie der Lëtzebuerger Sozialistesch Aarbechterpartei (LSAP) an.