Die dänische Regierung Anders Fogh Rasmussen I war vom 27. November 2001 bis 18. Februar 2005 im Amt. Sie bestand aus der rechtsliberalen Venstre und der Konservativen Volkspartei.
Im Anschluss an die Folketingswahl 2001 wurde eine Koalition aus Rechtsliberalen und Konservativen unter Duldung der rechtspopulistischen Dansk Folkeparti gebildet. Sie löste die Mitte-links-Regierung Poul Nyrup Rasmussens ab.