Reko-Lokomotive

Rekolokomotive der Baureihe 01.5
Einzelgänger unter den Rekoloks, die 18 201
Rekolokomotive 03 1010 hat wegen ihres Einsatzes als Bremslokomotive einen Oberflächenvorwärmer
Rekolokomotive der Baureihe 41
Mit 200 Exemplaren die meistgebaute Baureihe 52.80, hier 52 8075
Rekolokomotive der Baureihe 58.30

Die Bezeichnung Reko-Lokomotive wurde 1957 bei der Deutschen Reichsbahn eingeführt. Bei der sogenannten Rekonstruktion – im DDR-Sprachgebrauch ein Synonym für Umbau oder Modernisierung – wurden die Maschinen für zunächst etwa zwei weitere Erhaltungsabschnitte ertüchtigt, außerdem sollten Mängel, die sich im Betrieb gezeigt hatten, von Grund auf behoben werden. In den meisten Fällen betraf es die empfindlichen Wagnerschen Langrohrkessel mit ihrem ungünstigen Verhältnis von Strahlungs- zu Rohrheizfläche.


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