Rheinbraun

Rheinbraun AG

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Rechtsform AG
Gründung 1908 (Vorläufer RAG)
1959 (Fusion)
Auflösung 2003
Auflösungsgrund Fusion mit der Schwester­gesellschaft RWE Power
Sitz Köln
Branche Bergbau und Energiewirtschaft
Ehemaliges Verwaltungsgebäude in Köln, Konrad-Adenauer-Ufer 55, Architekt: Heinrich Müller-Erkelenz, Baujahr: 1922/23, heute Altenheim St. Vincenz
Aktie über 300 RM der Rheinischen AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation vom 27. Juli 1929
Verwaltungsgebäude der RWE Power (vormals Rheinbraun) im Kölner Grüngürtel

Rheinbraun (vormals ab 1908 Rheinische AG für Braunkohlenbergbau und Brikettfabrikation, kurz RAG, von 1960 bis 1989 Rheinische Braunkohlenwerke AG) war ein Braunkohlebergbau- und Energieversorgungsunternehmen, das Tagebaue, Kraftwerke, Brikettfabriken und Veredlungsbetriebe im rheinischen Braunkohlerevier betrieb.

Seit Oktober 2003 ist Rheinbraun vollständig in der RWE Power AG aufgegangen. Den Namen Rheinbraun tragen seitdem nur noch Tochtergesellschaften von RWE Power, die für den Vertrieb von Veredelungsprodukten aus der Braunkohle (z. B. Braunkohlenstaub) zuständig sind.


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